Dienstag, Juli 15, 2008

Rom, Italien, 11.-14.07.2008


Daten:

Ort: Rom, Italien
Datum: 11. bis 14.07.2003
Airline: Easyjet
Hotel: Hotel Welcome Residences ***

Bericht:

Alle Wege führen nach Rom – so lautet das Sprichwort. Und auch wir haben das 2. Mal den Weg nach Rom gefunden. Nachdem wir 2003 im September bereits ein langes Wochenende in der wunderschönen Metropole verbrachten, waren es dieses Mal 4 Tage im Juli. Mit Easyjet ging es ab Dortmund nach Rom Ciampino. Der Flug dauerte ca. 2 Stunden, war allerdings leider etwa 30 Minuten verspätet, da der Flieger zuvor auch bereits in Dortmund später als geplant gelandet war. Aber das war nicht weiter schlimm, mit dem nächsten Bus ging es dann zur Metroendhaltestelle der Linie A und ab zum Hauptbahnhof. Unser Hotel "Welcome Residences" liegt direkt in der Nähe der Station Termini, allerdings haben wir doch einige Zeit gebraucht, um das Hotel zu finden. Leider waren die Wegbeschreibung und der Planausschnitt auf der Internetseite des Hotels nicht ganz richtig zuzuordnen und der Straßenname auf der Bestätigung falsch geschrieben. Schließlich haben wir dann das Hotel in der Via Giovanni Amendola 7 gefunden, nachdem wir dort angerufen hatten und uns die genaue Adresse genannt wurde. Im Hotel wurde uns dann - wegen angeblicher Überbuchung - für unseren Ebaygutschein ein kleines Zimmer in einem 3-5 Gehminuten entfernten Haus angeboten, nicht wirklich dass, was wir uns vorgestellt hatten. Aber zumindest die zentrale Lage des Hotels war wirklich gut. So konnten wir noch am Abend einen schönen Spaziergang durch den Bereich am Colosseum und der spanischen Treppe machen. Bei ca. 24 Grad am späten Abend haben wir dann bei der Trattoria Luzzi richtig lecker gegessen. Ein Eis folgte dann auch noch später, in Italien schmeckt alles doch noch etwas besser als bei unserem Italiener zu Hause. Praktisch war außerdem unser "Roma Pass", mit dem wir abends mit Metro und auch Nachtbussen immer zurück zum Hotel kommen konnten und auch zwischendurch einfach mal mit der Metro von einem schönen Platz zum nächsten wechseln konnten. Der Roma Pass lohnt sich wirklich.

Am nächsten Tag haben wir dann zunächst im Hotel gefrühstückt. Dafür mussten wir natürlich erst einmal über die Straße zum Haupthaus rüber und dort gab es dann ein typisch italienisches Frühstück mit weißem Toastbrot - ohne Toaster allerdings - , süßen Croissants, Kuchen und Joghurt, sowie Marmelade und natürlich Butter. Außerdem gab es Säfte und Kaffee und Kakao aus Automaten. Das Frühstück war nichts besonderes, aber es war akzeptabel.
Dann ging es zunächst mit der Straßenbahn zum Platz Porta Maggiore, wo auch die wunderschöne Kirche S. Croce in Gerusalemme in der Nähe steht. Von da aus ging es dann weiter zum Colosseum. Mit dem Roma Pass konnten wir an der Schlange vor der Kasse vorbei direkt durch das Drehkreuz gehen. Genial, denn so hatten wir die lange Wartezeit umgangen und den ersten von zwei freien Eintritten genutzt. Das Colosseum ist schon beeindruckend und wer das erste Mal dort ist, sollte sich die Geschichte mit einem Audioguide (4,00 Euro extra) anhören, es lohnt sich.
Anschließend ging es gleich weiter in das Forum Romanum, das gleich gegenüber beginnt. Praktischerweise konnten wir mit dem Roma Pass auch hier gleich durch. Mit dem Ticket des Colosseum kommt man auch hier rein und so hatten wir immer noch erst einen freien Eintritt verbraucht. Das Gelände ist riesig und überall gibt es noch z. T. gut erhaltene Ausgrabungen und alte Gebäude. Wir haben hier ca. 4 Stunden verbracht und uns alles angesehen und waren zu Fuß unterwegs. Es gibt viele schöne Wege, die z. T. unter alten großen Pinien lang führen. Auch für Sitzmöglichkeiten wird durch einige Bänke gesorgt. Hier kann man auch mal entspannen und die schöne Aussicht auf sich wirken lassen.
Am Abend haben wir uns dann auf einen Tipp in unserem Reiseführer verlassen und sind mit der Straßenbahn in das kleine Viertel San Lorenzo oberhalb des Hauptbahnhofes gefahren. Dort sollte man im Restaurant Pommidoro sehr gut essen können. Das Viertel selbst war sehr ruhig, außer der Trattoria Pommidoro gab es wenig zu sehen. Dafür konnten wir in dem gemütlichen Vorbau des Restaurants auf dem Piazza dei Santini sitzen und das Essen war wirklich sehr lecker und auch nicht zu teuer. In der Speisekarte, die es auch auf Deutsch gibt, wird über die Geschichte der Trattoria einiges geschrieben. Es ist interessant zu lesen, wer alles schon vor einem hier zu Gast war.

Der Sonntag war vom Wetter her etwas unangenehmer, da mit einigen Wolken auch feuchte und trotzdem sehr warme Luft aufgezogen war. Allerdings konnte man trotzdem gut zu Fuß durch die Metropole laufen. Wir hatten uns für den Morgen die Engelsburg, die gleich an dem Fluss Tevere in der Nähe des Vatikans liegt, vorgenommen. Das war dann auch gleichzeitig unser zweiter freier Eintritt dem mit Roma Pass. Der Besuch hat sich gelohnt, mit dem Audioguide konnten wir einiges über das historische Gebäude erfahren. Von der Terrasse aus hat man einen wunderschönen Blick über Rom, ähnlich gut wie von der Kuppel des Petersdomes. Essen und Trinken kann man in der Engelsburg auch, allerdings wartet man zunächst lange und dann sind die Preise extrem überhöht. Wir hatten uns für eine Pizza in einem Restaurant gleich in der Nähe entschieden. Leider war dies aufgrund der Lage ein typisches Touristenrestaurant, mit hohen Preisen und einer nicht allzu besonderen Pizza, die bekommt man bei uns besser hin. Eine einfach Margarita die nach dem Backen mit hauchdünnen 4 Scheiben Formschinken belegt wurde für 8,50 Euro, nicht wirklich weiter zu empfehlen.

Weiter ging es dann zum Pantheon, dem ältesten, erhaltenen Gebäude, in dem jetzt die Kaiser ruhen. Ein schönes Gebäude und der Besuch lohnt sich. Da es keinen Eintritt kostet, ist die große Halle im Inneren auch meist recht voll. Während unseres Besuchs konnten wir dann auch ein Phänomen beobachten, das ein Merkmal des Pantheons ist: Während eines kurzen aber heftigen Wolkenbruchs fiel der Regen durch die Öffnung in der Spitze der Kuppel ins Innere des Gebäudes...
Schließlich ging es dann noch einmal zum Vatikan, den man auf keinen Fall bei einem Besuch in Rom verpassen darf. Der Petersdom ist wirklich beeindruckend. Zufällig entdeckten wir ca. 40 Minuten vor der Schließung der Schatzkammer des Petersdoms, dass die Kasse zu war und man die letzte gute halbe Stunde kostenlosen Zugang hat. So konnten wir uns den Prunk aus Gold der Basilika Sankt Peter auch noch einmal angucken. Für 6,00 Euro wären wir wohl eher nicht hier rein gegangen, obwohl es sicherlich interessant war und auch ein paar schöne Dinge zu sehen sind.

Rom bietet viel an wunderschönen alten Gebäuden und tollen Plätzen, die man am besten zu Fuß erlaufen kann. Wir waren täglich einige Kilometer zu Fuß unterwegs, obwohl wir auch mit der Metro und Straßenbahn oftmals gefahren sind. Aber oft sind es auch die kleinen Gassen, die von einem Platz wie dem Piazzo Novona weggehen, die ein immer wieder interessantes Motiv bieten.

Am Abend ist der Brunnen Fontana di Trevi sicherlich eines der beliebtesten Ziele und Treffpunkte in Rom. Hier kann man sich bei einem Eis auch mal ausruhen und einfach nur entspannen. Allerdings sollte man nicht denken, dass Eis in Italien günstiger wäre als bei uns. In Rom gibt es das teuerste Eis in Europa. Bei 2,00 Euro fängt die kleine Portion an und ein großer Pappbecher kostet 5,00 Euro. Die Preise sind fast überall in Rom gleich hoch, da hilft kein Suchen. Anders ist das bei den Getränken. Fast an allen Sehenswürdigkeiten stehen die kleinen Busse mit Klappläden und bieten alle möglichen Getränkeflaschen und Dosen an. Eine Flasche Wasser mit 0,5 Litern kosten hier 2,00 bis 2,50 Euro, Coca-Cola 3,00 Euro. Bei dem nächsten kleinen Laden mit einem Kühlschrank bekommt man ein Wasser auch für 0,80 Euro und Coca-Cola in der Dose für 1,00 Euro. Noch günstiger geht es im Supermarkt, z. B. in der Via di Porta Maggiore, wo eine 1,5 Liter Flasche Wasser 0,19 Euro kostet. Die günstigste Möglichkeit allerdings bleiben die Wasserstellen in Rom. Überall findet man an Plätzen einen laufenden Wasserhahn mit frischem, kaltem Trinkwasser. Die Qualität ist gut und für den Durst ist es genau richtig. Wir haben bei dem warmen Wetter im Juli deshalb immer wieder unsere Flasche an einem Hahn aufgefüllt und so stets eine Erfrischungsmöglichkeit dabei.



Tipps & Links:

Unser Reisebericht aus Rom von 2003:
Rom 2003


Zur Abwechselung nach vielen Flügen mit Germanwings gab es mal wieder einen Flug mit Easyjet. Wir hatten den Flug bei der Eröffnung des Flugplanes gebucht, da gab es den Hin- und Rückflug mit Steuern und Gebühren für rund 65 Euro Komplettpreis. Das ist für ein Wochenende in Rom natürlich ein super Preis. Bei der Buchung sollte man allerdings beachten, dass Gepäck extra Gebühren kostet, wir hatten deshalb nur ein Gepäckstück aufgegeben, was für ein langes Wochenende aber auch reichte. Der Abflug ist übrigens von dem recht überschaubaren Flughafen Dortmund aus gewesen. Hier geht es relativ ruhig zu. Das Parken ist allerdings trotzdem teurer als in Köln/Bonn, für die 4 tage haben wir 29 Euro gezahlt. Eine Apotheke gibt es in dem Flughafen übrigens ebenso wenig wie einen Burger King, dafür aber eine Snackbar und Kiosk. Am besten den Flug frühzeitig, gleich wenn der Flugplan eröffnet wird, buchen unter:

www.easyjet.de


In Rom gibt es für die Billigflieger meist den Flughafen Ciampino als Zielflughafen. Der Flughafen liegt etwas außerhalb von der Metropole und ist nicht besonders groß. Allerdings wurde der Flughafen in den letzten Jahren erweitert und ist somit modern und wird sicher auch noch weiter wachsen. Für die Anbindung an das Zentrum gibt es viele Angebote mit Bussen. Wir hatten uns für den öffentlichen Bustransfer zur Metroendhaltestelle der Linie A, Anagnina, entschieden. Das Busticket kostet 1,20 Euro pro Person. Große Gepäckstücke wie Koffer kosten nochmals 1,20 Euro extra Gebühren. Mit der Metro sind wir dann für nochmals 1 Euro bis zum Hauptbahnhof ins Zentrum gefahren. Das ging recht schnell und war sehr günstig. Die Reisebusse ab dem Flughafen fahren über die Schnellstraßen in die City und stehen wochentags dabei schnell mal in einem Stau oder langsam fließendem Verkehr.

http://www.adr.it
http://www.atral-lazio.com


Bei Ebay hatten wir einen Hotelgutschein des "Hotel Welcome Residences" für unseren Rombesuch ersteigert. Schon bei den Ebayangeboten war allerdings einiges zu beachten. So hatten wir bei dem Hotel schon frühzeitig per Email angefragt, ob an dem Wochenende, am dem wir bereits den Flug gebucht hatten, die Einlösung des Gutscheines möglich ist. Insbesondere in der Hauptsaison und an Feiertagen kann es sonst nach der Auktion eine böse Überraschung geben, da bei den Auktionen darauf hingewiesen wird, dass der Gutschein nur nach Verfügbarkeit eingelöst werden kann. Das war in unserem Fall zum Glück gegeben. Da wir einen Tag nach dem Ende des Zuschlages für die Hauptsaison angereist waren, blieb uns der Zuschlag von 35 Euro/ Nacht erspart, nicht jedoch der Wochenendzuschlag von 25 Euro/ Nacht für Freitag und Samstag. Hier sind Kostenfallen versteckt, die den Zimmerpreis extrem hoch treiben können. Deshalb genau auf die Beschreibung in der Auktion achten. Wir hatten für 3 Übernachtungen im "Hotel Welcome Residences" in einem komfortablen Doppelzimmer für 2 Personen mit italienischem Frühstück und einem romantischen 4-Gang Abendmenü 180 Euro gezahlt. Dazu kommen noch die 50 Euro fürs Wochenende. Laut Hotel kostet alleine eine Übernachtung mit Frühstück schon 120-180 Euro. Somit war das ganze sehr günstig.
Allerdings gab es auch Nachteile. Wir wurden nämlich nicht in dem Haupthaus untergebracht, sondern in der 3. Etage in einem Haus, ca. 3-5 Gehminuten entfernt. Also mussten wir zum Frühstück immer erstmal über die Straße laufen. Das Zimmer war ganz neu renoviert und hatte eine gehobene Ausstattung. Allerdings war nicht so viel an Ausstattung vorhanden, da das Zimmer nur winzige 6-7 m2 (!) groß war. So ein kleines Zimmer hatten wir selbst in London nicht gehabt. Nachts mussten wir also das Fenster offen lassen, da das Umluftkühlgerät keine Frischluftversorgung hatte, sondern nur die alte Luft abkühlte, dieses allerdings sehr leise. Nur draußen war es dafür recht laut, da der Bahnhof nicht weit weg war und vor allem nachts und früh morgens Straßenreinigung und Müllabfuhr unterwegs ist.
Mittlerweile gibt es von dem "Hotel Welcome Residences" das Gutscheinangebot nicht mehr, da sich laut Auskunft an der Rezeption zu viele Leute beschwert hatten. Wir können das "Hotel Welcome Residences" aufgrund unserer Erfahrungen auch nur eingeschränkt empfehlen. Es liegt vor allem sehr zentral, um das beste hervorzuheben. Von den Versprechungen des Gutscheins war lediglich das Frühstück angemessen und das enthaltene Abendessen wirklich gut. Bei dem winzigen Zimmer von "komfortablem Doppelzimmer für 2 Personen" zu sprechen ist wirklich grenzwertig.

Hotel Welcome Residences, Via Giovanni Amendola 7, 00185 Roma

Aber es gibt noch mehr Hotels bei Ebay die Gutschein in Rom anbieten. Aber man sollte unbedingt auf die Randbedingungen achten und auch die Lage des Hotels mal bei Google Maps prüfen:

www.ebay.de
www.google.de


Der Roma Pass, ein Muss für alle die Rom erleben wollen und gerne die Mobilität mit Metro, Bus und Straßenbahn nutzen. Der Pass lohnt sich bei einem Besuch von 3 Tagen, da er auch 3 Tage lang gültig ist. Man kann ab der ersten Benutzung genau 3 Tage lang alle öffentlichen Transportmittel von Rom benutzen, allerdings gilt bei der Nutzung an einem Abend bereits der volle Tag. Wir dachten erst, dass er 72 Stunden Gültigkeit besitzt, wurden dann aber am letzten Tag böse am Eingang zur Metro überrascht, da der Zugang verweigert wurde. Es gibt übrigens eine Kartonkarte mit Magnetstreifen für die Metro und eine Kunststoffkarte mit Barcode, der für die Museen gilt. Sehr praktisch ist, dass man bei den ersten 2 freien Eintritten nicht an der Kasse warten muss, sondern bei z. B. dem Kolosseum direkt zum Drehkreuz gehen kann. Das war schon super und hat uns ca. 20 Minuten Wartezeit gespart. Außerdem kostet der Roma Pass nur 20 Euro und der Eintritt alleine in das Kolosseum und die Engelsburg waren zusammen 16,50 Euro Eintrittskosten. Da jede Fahrt mit Metro oder Tram, Bus und Nachtbuss nochmals 1 Euro kostet, war die Karte sehr günstig. Mehr Infos auf Englisch gibt es hier:

http://www.romapass.it


Sehr lecker und trotzdem günstig kann man in der kleinen Osteria „da LUCIANO“ in der Nähe vom Hauptbahnhof essen. Hier gibt es Pastagerichte bereits für 3,50 Euro und danach ein Hauptgericht ab 5-6 Euro. Als Abschluss einen Sambuca für nur 1,50 Euro, einfach gut und günstig.

Am Abend empfehlen wir die Trattoria Luzzi, die in der Nähe vom Kolosseum liegt. Hier ist jeden Abend die halbe Straße vor dem Restaurant mit Tischen und Stühlen gefüllt. Trotzdem muss man meist kurz warten. Hier findet man fast nur die Römer und kaum Touristen. Die Preise sind sehr günstig und das Essen richtig gut.

Der Tipp aus unserem Reiseführer war die Trattoria Pommidoro im Viertel San Lorenzo. Das Essen war wirklich sehr gut und man konnte den Abend dort genießen. Somit schließen wir uns dem Tipp aus dem Reiseführer an, zumal es sich nicht um ein Touristenlokal handelt sondern auch hier die Italiener selbst gerne essen gehen.

Gute Qualität und ein gehobenes Niveau erlebt man in dem Restaurant Zeuss, in der Nähe der Metrostation Repubblica. Wir hatten hier unser Menü, dass in dem Ebaygutschein unseres Hotels enthalten war, erhalten. Das Menü hatte einen Wert von 30 Euro und war jeden Cent wert. Ein Erfrischungsgetränk, 0,25 l Coca Cola kostet 4,00 Euro, ein Sambuca 5,00 Euro.

Osteria da LUCIANO, Via Giovanni Amendola 73-75, 00185 Roma
Trattoria Luzzi, Via Di S. Giovanni In Laterano 88, 00184 Roma
Trattoria Pommidoro, Piazza dei Santini 44, 00185 Roma
Ristorante Grill Pizzeria ZEUS, Via Nazionale 251, 00185 Roma
www.ristorantezeus.com