Mittwoch, Juni 18, 2008

Santa Ponca, Mallorca, Spanien, 14.-17.06.2008

Daten:

Ort: Santa Ponca, Mallorca, Spanien
Datum: 14. bis 17.06.2008
Airline: Germanwings
Hotel: Hotel Bahia del Sol ****


Bericht:


Nach unserem ersten Trip nach Mallorca 2006 wollten wir wieder auf die wunderschöne Baleareninsel und hatten mit ein wenig Glück einen super günstigen Flug 4 Wochen vor Abflug über Blindbooking auf der Internetseite von Germanwings gebucht. Alles klappte bestens, der Abflug ab Dortmund war pünktlich und mittags landeten wir bei schönem Wetter auf der spanischen Insel. Gleich an der Gepäckausgabe noch innerhalb der Sicherheitszone sind auch die Mietwagenschalter. Bei Aurigacrown holten wir dann den Schlüssel für einen schicken neuen Ford Fucus ab. Der Wagen war super, hatte CD-Player, Klimaautomatik, etc. bestens ausgestattet. Zu unserem Hotel in Santa Ponca brauchten wir dann etwas 30 Minuten. Das Hotel Bahia del Sol befindet sich gleich in der Nähe vom Hauptstrand, an der Straße zum Jachthafen. Wenn man der Straße noch 500 m weiter folgt kommt ein großer Platz an der Kreuzung, wo man kostenlos parken kann.

Mit dem Hotel waren wir sehr zufrieden. Die Zimmer sind groß und freundlich eingerichtet. Es gibt eine leise laufende Klimaanlage, einen großen Balkon und auf dem Fernseher gibt es auch einige deutsche Sender, die allerdings recht schlechten Empfang hatten. Das Hotel verfügt über einen schönen Pool mit Liegen inkl. Polsterauflagen und einer Snackbar. Frühstück und Abendessen gab es jeweils als Buffet in dem schönen Restaurant im Erdgeschoss. Der vordere Teil des Restaurants war sehr hell, da dieser in einem Wintergarten angebaut wurde. Die Auswahl an Speisen abends war sehr gut, viele Salate, Fisch, Fleisch und Gemüse, alles war sehr lecker. Das Frühstück war ebenfalls sehr umfangreich, einfach lecker.

Am ersten Tag hatten wir uns die Tauchbasis von Zoea im Jachthafen angeguckt und ich hatte mich für das Tauchen am nächsten Morgen angemeldet. Der Jachthafen ist ein wenig verwinkelt und wenn man vom Ort Santa Ponca aus kommt, muss man bis zur Tauchbasis einmal komplett um die einzelnen Arme laufen. Schneller geht es entlang der Hauptstraße bis zur Toreinfahrt und dann geht man am Hafenbecken bis zum Ende entlang.

Der Hauptstrand von Santa Ponca ist langsam flach abfallend und hat feinen Sand. Es gibt auch jede Menge Sonnenliegen mit Schirmen, die nicht zu dicht zusammen stehen, so dass man ein wenig Platz um sich herum hat. Außerdem gibt es auch jede Menge Fläche ohne Sonnenschirme zum Entspannen auf einem Handtuch oder einen Beachvolleyballplatz. Weiterhin sind am Strand sanitäre Einrichtungen gegen eine Gebühr von 50 Cent nutzbar und kostenlose Duschen vorhanden. Am Wochenende bei sonnigem Wetter ist der Strand allerdings recht voll und Ruhe ist dann nur schwer zu finden.

Wer mittags ein gutes Restaurant in Santa Ponca sucht sollte in das Restaurant Rhein gehen, gleich gegenüber dem Hotel Bahia del Sol (Adresse: Avda. Jaime I 93). Hier ist rund um die Uhr etwas los und man muss unter Umständen auch ein paar Minuten warten bis ein Tisch frei wird. Mittags von 12 bis 16 Uhr gibt es ein Menu bestehend aus einer Auswahl an Vorspeisen, Hauptgerichten und Nachspeisen sowie ¼ Liter Wasser und ¼ Liter Wein. Das ganze kostet 8 Euro, inkl. Brot und Service. Die Speisen sind wirklich gut, für den Preis unglaublich. Es gibt viel leckeren Fisch und auch Fleischspezialitäten vom Grill und aus der Pfanne.

Nachdem wir am 2. Tag etwas früher zum Abendessen gegangen waren ging es mit dem Mietwagen zur Inselhauptstadt Palma. Am besten kann man beim Parc del la Mar seinen Wagen abstellen. Das Parkhaus ist gleich gegenüber der großen Kathedrale La Seu, die abends sehr schön angeleuchtet wird. Wir waren dann zu Fuß zum Placa de la Reina gegangen und von dort aus in die Seitengassen bis zum Museo es Baluard. Leider hatten wir unsere Karte nicht dabei und deshalb nicht zum großen Placa Major gefunden, aber auch so war der Spaziergang sehr schön.

An unserem 3 Tag ging es dann mit dem Mietwagen auf Tour. Von Santa Ponca ging es am morgen los über die Autobahn nach Palma und dann in Richtung Norden bis Inca. Von da aus ging es weiter über gut ausgebaute Straßen in die Berge an der Westküste. Unser erstes Ziel war Sa Calobra, der kleine Fischerort, der nur über die Gebirgige Straße mit der berühmten Krawattennadelkurve oder das Meer erreichbar ist. Von Fischern ist allerdings mittlerweile nur noch wenig zu sehen, dafür gibt es zahlreiche Reisebusse und viele Touristen, die zu der Bucht Torrent de Pareis laufen. Ein Weg, der durch einige Höhlen führt, endet an der wunderschönen Bucht. Hier kann man am Kiesstrand etwas entspannen und sich in dem türkisblauen Meer abkühlen. Allerdings sollte man am besten vor 11 Uhr dort sein, da es danach schnell voll wird. Nach einem Bad im Meer ging es dann wieder die Bergstraße hinauf, dieses Mal hinter einem Bus, der auf der kompletten Strecke auch nicht überholt werden konnte. Auf dem Weg nach Soller hatten wir schöne Aussicht auf den mit 1443 Metern höchsten Berg Mallorcas, den Puig Major sowie die 2 Stauseen Panta d’es Gorg Blau und Panta d’es Cuber, beide recht voll gefüllt durch die vielen Regentage vor unserer Ankunft auf Mallorca. In Soller angekommen hatten wir unser Auto auf einem Parkplatz abgestellt und sind zu Fuß zum Hauptplatz des Ortes gelaufen. Dort ist die Station der Haupttouristenattraktion des Ortes. Hier fahren der rote Blitz von 1913 nach Palma sowie die gleichalte Straßenbahn nach Port de Soller ab. Die einfache Fahrt mit der Straßenbahn nach Port de Soller kostet 4 Euro und ist lohnenswert. Unterwegs kommt man an Orangenplantagen vorbei und hat schöne Aussicht auf die umliegenden Berge. In Port de Soller waren wir dann noch eine Kleinigkeit essen und etwas an der Promenade bummeln. Hier ist alles auf Touristen eingestellt und entsprechend teuerer. Allerdings ist die Bucht wirklich sehr schön, auch wenn der Strand entlang der Straßenbahnstrecke überwiegend aus Kies bestand.

Von Soller wollten wir dann weiter der Küste entlang nach Valldemossa. Da wir mit Navi fuhren, ging es leider in die falsche Richtung und wir waren mit einem Mal in einem Tunnel, der dazu noch 4,20 Euro Maut kostete. Man sollte hier also nicht die schnellste Strecke wählen und gut auf die Schilder achten. Trotzdem erreichten wir den wunderschönen Bergort Valldemossa, wobei wir gleich weiter auf der Hauptstraße nach Banyalbufar fuhren und erst wieder am Torre del Verger einen längeren Stop machten. Von dem Turm aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf die felsige Küste, einmalig der Anblick und das wunderschöne Meer. Leider wurde es langsam immer später und so ging es dann weiter der Küste entlang bis nach Port d’Andratx. Die Zufahrt zum Hafen war etwas schwierig, da in Andratx einige Straßen wegen Bauarbeiten gesperrt waren und durch die vielen Einbahnstraßen ohne Beschilderung kein Durchkommen möglich war. Schließlich erreichten wir aber noch über eine neue Zufahrtstraße außerhalb des Ortes den Hafen und machten dort noch einmal Rast, bevor es wieder nach Santa Ponca ging. Die Tagestour können wir jedem Empfehlen der die wunderschöne gebirgige Westküste kennen lernen möchte.

Der Kurztrip nach Mallorca war mal wieder Klasse, 4 Tage sollte man schon mindestens bleiben, wenn man ein wenig von der Insel sehen möchte. Übrigens hatten wir auch die EM-Spiele live auf einem großen Fernseher in dem netten kleinen Cafe/ Restaurant Rosticceria, das am Ende der Strandpromenade mit dem Kreisverkehr liegt, sehen können.


Tipps & Links:

Mallorca 2006, unser erster Trip auf die Baleareninsel:

Mallorca 2006


Bei Blindbooking denkt man an einen Überraschungsflug, bei dem man das gebuchte Ziel nicht kennt. Germanwings bietet solche Blindbooking-Flüge bereits ab 19 Euro inkl. aller Abgaben, Steuern und Gebühren als Onewayticket an. Den Rückflug gibt es natürlich zum gleichen Preis, so dass man für seinen Trip nur 38 Euro an Flugkosten zahlen muss. Wer bei dem Flugziel schon ein festes Ziel im Auge hat, kann aber auch bei Blindbooking unglaublich günstig an sein Ziel kommen, denn man kann bei der Buchung Ziele für einen Aufpreis von 5,00 € je Ziel ausschließen. Und so einfach kommt man dann auch 100% sicher an sein Wunschziel. Wir hatten auf der Buchungsseite von Germanwings erst einmal kontrolliert, welche Ziele überhaupt an den von uns gewählten Tagen angeflogen werden. Da blieben von den 9 Zielen ab dem Flughafen Dortmund nur noch München, Wien, Split und Mallorca übrig. Also haben wir München und Wien ausgeschlossen für einen Aufpreis von 10 Euro und als Ergebnis Mallorca für 48 € Hin- und Zurück mit allen Gebühren gebucht. Klar hätte auch Split kommen können, aber auch das hätte man für nochmals 5 Euro Aufschlag vermeiden können, so dass es ganz sicher auch Mallorca wird. Blindbooking ist also kontrollierbar und unschlagbar günstig für einen spontanen Trip kurz vor dem Abflug. Buchbar sind die Schnäppchen nämlich erst frühestens 45 Tage vor Abflug.

Bei dem Freigepäck hat man mit der Germanwingscard auch beim Blindbooking einige Vorteile, da man anstelle von 20 kg bis zu 30 kg kostenlos beim Check Inn aufgeben kann und auch die Sitzplätze im Flieger kostenlos reservieren kann. Am besten bei der Zahlung die Germanwingscard benutzen, das bringt auch noch zusätzliche Boomerangs.

www.germanwings.de


Um ein wenig von der Insel auf eigene Faust zu erkunden ist ein Mietwagen sehr praktisch. Auf Mallorca gibt es viele Mietwagen und entsprechend auch viele Anbieter mit sehr günstigen Preisen. Eine Buchung über das Internet vor Abflug spart im Vergleich zu einer Anmietung vor Ort eine Menge. Das große Mietwagenvergleichsportal billiger-mietwagen hat öfters Rabattaktionen, die einem über den Newsletter mitgeteilt werden. Wir hatten so einen fast neuen Ford Focus als 5-Türer mit reichlich Komfort und Ausstattung für 3 Tage, inkl. Vollkasko und Teilkasko jeweils ohne Selbstbeteiligung für 64 Euro gebucht. Aufgrund der Rabattaktion hatten wir aber nur 24 Euro zahlen müssen. Einfach genial, ein fast neuer Wagen für nur 8 Euro/ Tag. Die Buchung wurde über Autoeurope durchgeführt und der Vermieter am Flughafen war Aurigacrown, einer der größten lokalen Anbieter. Wir waren mit dem Fahrzeug und der Abwicklung sehr zufrieden und können die Rabattaktionen jedem der schnell buchen kann empfehlen. Meist sind die Rabatte nämlich schon nach einigen Minuten weg, man sollte also bei so einer Aktion pünktlich sein:

www.billiger-mietwagen.de



Unsere Unterkunft hatten wir wie bei unserem ersten Trip auf Mallorca in Santa Ponca gebucht. Der Ferienort liegt nicht zu weit von Palma entfernt, so dass man bei einem Wochenendtrip nicht zu lange mit dem Mietwagen bis zum Hotel/ Flughafen fahren braucht. Das Hotel Bahia del Sol bietet mit seinen 4 Sterne sehr schöne große Zimmer mit Blick auf das Meer, hat einen schönen Pool mit Snackbar und morgens sowie abends ein reichliches Buffet mit viel Auswahl an leckeren Speisen. Wir waren mit dem Hotel sehr zufrieden. Den besten Preis für das Hotel gab es übrigens nicht bei Hotelreservation Service sondern bei Alpharooms:

www.bahia-del-sol.com

www.alpharooms.de

Montag, Juni 16, 2008

Tauchen, Santa Ponca, Mallorca, Spanien, 15.06.2008

Daten:

Ort: Santa Ponca, Mallorca, Spanien
Datum: 15.06. bis 15.06.2008
Tauchbasis: Zoea Diving Center

Bericht:


Bei unserem 2. Trip nach Mallorca wollte ich dann auch einmal die Unterwasserwelt der schönen Mittelmeerinsel erleben und hatte deshalb meine Tauchausrüstung bei unserem Flug mit Germanwings ab Dortmund mitgenommen. Da ich mit der Germanwingscard 30 kg Freigepäck habe, kostete mich das Tauchgepäck ja nichts, deshalb hatte ich mich obwohl ich nur an einem Tag tauchen wollte dafür entschieden mit meiner eigenen Ausrüstung zu tauchen.

Ich hatte mich über das Internet auf der deutschen Taucherseite www.taucher.net über die Tauchbasen auf Mallorca informiert und bin so auf das Tauchcenter Zoea gestoßen, die wie unser Hotel im Ort Santa Ponca eine Basis am Jachthafen hat. Von unsrem Hotel, dem Bahia del Sol, sind es zu Fuß etwa 15 Minuten bis zur Basis, die am Ende des Jachthafens liegt, also auf der Gegenüberliegenden Seite des Kreuzes an der Einfahrt (Aussichtspunkt). Die Basis macht einen guten Eindruck, es gibt reichlich Ausrüstung von Scubapro, alles optisch in gutem Zustand. Im Shop kann man sich auch noch mit allem was man so braucht käuflich ausstatten. In der Basis kann man sich zum gleichen Preis die Flaschengröße von 10, 12 oder 15 Litern aussuchen. Wer mit Nitrox tauchen möchte, kann dies hier auch ohne Aufpreis machen. Ich habe für 2 Tauchgänge mit dem Boot, Flasche und Blei 64 Euro gezahlt. Dabei war der Service, dass ich am Hotel abgeholt und auch wieder zurück gebracht wurde. Das Team von Zoea war wirklich sehr freundlich, man konnte sich auf Englisch und auch sogar teilweise auf Deutsch verständigen.

Ich wurde morgens um 8.45 Uhr am Hotel abgeholt und an der Tauchbasis hatte ich dann genügend Zeit meine Sachen auszupacken und die Ausrüstung zusammen zu bauen und mir den Neoprenanzug anzuziehen. Um ca. 9.45 Uhr ging es dann mit ca. 12-13 Tauchern auf einem klasse Boot, spezielle für Taucher, los. Getaucht wurde immer in Gruppen von 4-5 Tauchern mit jeweils einem Divemaster/ Guide. Zwischen den 2 Tauchgängen ging es zurück an die Basis und man konnte sich etwas zu trinken kaufen und die Flasche in Ruhe wechseln. Mir hatte es in der Basis Zoea wirklich sehr gut gefallen und ich kann die Basis jedem Empfehlen, der mal auf Mallorca tauchen möchte, es lohnt sich auf jeden Fall, selbst für nur 1 Tag!

Ok, jetzt aber mal zu meinen Tauchgängen:


La Mola:

Mit dem Boot ging es ab dem Jachthafen von Santa Ponca in Richtung Port d’Andratx. Das Cap de sa Mola liegt eine Bucht vor dem großen Hafen. Direkt an der Spitze des Caps ankerte dann unser Boot und wir gingen ab ins Wasser. Zunächst ging es auf ca. 10 m runter und dann langsam immer tiefer. Wir waren auf max. 28 Meter Tiefe getaucht. Es gab viele Fische zu sehen, im Vergleich zu meinem letzten Tauchgang auf Rhodos waren es unglaublich viele. Die Fischschwärme mit hunderten oder sogar tausenden von kleineren Fischen waren sehr schön anzusehen. Nebenbei gab es auch ein paar größere Fische und in einer kleinen Höhle unter einem Felsen gab es neben einem großen Skorpionfisch noch einen richtig großen Fisch mit Barteln. Außerdem hatten wir einen schönen Oktopus entdeckt. Es war ein schöner Tauchgang der 45 Minuten andauerte.




El Toro:


Nach einer Pause an der Basis ging es nun mit neuen Flaschen in die andere Richtung der Küste entlang nach El Toro, einem Unterwassernationalpark. Hier darf nicht gefischt werden. An der kleinen Insel mit Leuchtturm machten wir dann halt. Unter uns war eine Plattform in ca. 6 Meter Tiefe, von wo aus wir starteten. Es ging dann langsam abwärts bis 20 Meter Tiefe. Der Tauchgang war einer der besten die ich im Mittelmeer erlebt habe. Es gibt super viele Fische, Wahnsinn. Nicht nur Fischschwärme mit den kleinen Fischen, auch größere gab es zahlreich. So hatten wir auch mehrere Zackenbarsche gesehen, 2-mal einen schönen Oktopus, den letzten auf nur 4-5 Meter Tiefe gleich bei unserem Boot. Eine kleine Muräne guckte aus einem Loch eines Felsen heraus, es gab einfach super viel zu sehen. Wir waren auch in eine kleine Höhle getaucht, in der sich eine Luftblase gebildet hatte. Fische gab es in der Höhle als wir eintauchten leider nicht mehr, da vor uns schon einige Taucher hineingetaucht waren. An diesem Tauchplatz gibt es wohl auch große Barakudaschwärme, die wir allerdings nicht gesehen hatten. Der Tauchplatz ist wirklich super und liegt nicht weit weg von Santa Ponca, einfach toll!


Tipps & Links:

Super Tauchen mit Zoea, auf der Internetseite gibt es Preise und viele Informationen zu der Basis, Tauchbooten, etc.

www.zoeamallorca.com


Alles übers Tauchen, Kurse und Tauchbase gibt es bei Padi, der weltweit größten Tauchorganisation:

http://deutsch.padi.com/german/

Die Unterwasseraufnahmen habe ich übrigens mit meiner speziellen Unterwasserkamera, der Motormarine MII EX der Firma Sea&Sea gemacht. Die Kamera ist robust und bis zu einer Tiefe von 36 Metern einsetzbar. Toll sind die vielen Einstellmöglichkeiten, auch wenn man hierfür ein wenig Übung braucht, waren die ersten Bilder schon echt Klasse. Dabei habe ich noch ein 20 mm Weitwinkelobjektiv benutzt und einen großen Blitz. Gekauft habe ich das ganze übrigens gebraucht bei Ebay, hier gibt es viele analoge Unterwasserkameras zum echten Schnäppchenpreis!

Einfach vor dem Urlaub mal bei Ebay suchen:

www.ebay.de


Alle Tauchbasen und viele Informationen über das Tauchen findet man hier:

www.taucher.net